Die erzeugte Energie wird von den Grundversorgungen der Residenz verbraucht und der Überschuss wird in das nationale Verteilungsnetz gespeist.
An den Auslauf des vormals als Mühle genutzten Ladebehälters wurde die Turbinenspeiseleitung verlegt und der Abfluss erfolgt im bestehenden Gerinne. Die gesamte Anlage befand sich in der Mühle selbst und wurde in ihre Strukturen integriert, ohne sie in irgendeiner Weise zu verändern, tatsächlich wurde die Turbine in einer „Semi-Out-Door“ -Struktur positioniert: an den Seiten offen und mit einer oberen Abdeckung in speziellem Transparent Material, das sich in die Landschaft einfügt.